Nervenschmerzen werden auch als Neuropathie oder neuralgische Schmerzen bezeichnet. Viele Menschen weltweit sind davon betroffen.
Ist das Nervensystem geschädigt oder gereizt, führt das zu unangenehmen Empfindungen bis hin zu starken Schmerzen.
Was können Ursachen für Nervenschmerzen sein?
Unter anderem:
1. Diabetes: Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Ursache für Nervenschmerzen, die aufgrund von Nervenschäden durch erhöhten Blutzucker auftritt.
2. Verletzungen: Nervenschäden können auch durch Verletzungen, wie z.B. Stürze, Unfälle oder Sportverletzungen verursacht werden.
3. Infektionen: Bestimmte Infektionen, z.B. Gürtelrose, Borreliose oder HIV können zu Nervenschmerzen führen.
4. Nervenkompression: Zudem können eingequetschte Nerven, zum Beispiel durch Bandscheibenvorfälle, können Schmerzen verursachen.
5. Toxine: Exposition gegenüber giftigen Substanzen, Medikamenten oder
Chemotherapie kann Nervenschäden verursachen.
Symptome von Nervenschmerzen:
Die Symptome von Nervenschmerzen können sich je nach Ursache und betroffenen Nerven unterscheiden.
Häufige Symptome sind:
1. Brennen oder Stechen in den betroffenen Bereichen.
2. Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Händen oder Füßen.
3. Elektrische Schmerzen, die sich wie ein plötzlicher Stromschlag anfühlen.
4. Empfindlichkeit gegenüber Berührungen oder Temperaturänderungen.
5. Schwäche oder Muskelschwund in den betroffenen Bereichen.
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