Ich habe gelesen, dass es viele Studien gibt, die zeigen, dass es gesund ist, draußen zu sein. Ich selbst kann auf jeden Fall bestätigen, dass es sehr entspannend und beruhigend ist.
Spazierengehen ist Meditation
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein Spaziergang in der Natur ungeheuer meditativ sein kann. Das ruhige Gehen und das Achten auf Naturgeräusche bringt uns ins Hier und Jetzt. Gleichzeitig beruhigt es den Geist und fördert die Achtsamkeit.
Tages- und Sonnenlicht ist gut für die Stimmung
Im Tages- und Sonnenlicht produzieren wir das Hormon Serotonin. Ihm wird nachgesagt, dass es die Stimmung positiv beeinflusst. Gerade jetzt, in der dunklen Jahreszeit kann es deshalb von Vorteil sein, einen Mittagsspaziergang zu machen. Auch wenn die Temperaturen den inneren Schweinehund zu Wort kommen lassen, die frische Luft wird ihn vermutlich zum Verstummen bringen und die eigene Stimmung heben. Gerade bei leichten Depressionen, wie auch der sogenannten Winterdepression, ist es also förderlich, nach draußen zu gehen.
Licht ist gut für unseren Körper
Unser Körper benötigt Tageslicht für verschiedene Prozesse. Zum Beispiel wird Vitamin D mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet. Das wiederum ist für unser Immunsystem wichtig und unterstützt die Kalziumaufnahme. So werden auch u.a. unsere Knochen gestärkt und einer Antriebslosigkeit entgegengewirkt.
Die Natur macht uns geistig fit
Frische Luft pustet in wahrstem Sinne des Wortes das Gehirn durch. Die Kreativität und Inspiration wird nach meiner Erfahrung gefördert und man kann sich wieder besser konzentrieren. Unser Gehirn wird vermehrt mit Sauerstoff versorgt und man fühlt sich einfach wieder leistungsfähiger.
Natur reduziert Stress
Ich habe gelesen, dass Untersuchungen gezeigt haben, dass Herzfrequenz, Blutdruck und Muskelspannung in einer grünen Umgebung innerhalb von drei Minuten abnehmen.
Die Luft draußen ist gesünder
In modernen, gut isolierten Häusern ist die Luftqualität oft nicht optimal. Deshalb ist es ideal einige Zeit draußen zu verbringen. So kann unser Körper mit frischem Sauerstoff versorgt werden.
Die Bewegung tut gut
Es muss nicht immer ein sportlicher Lauf sein. Es reicht oft, die starre Position am Schreibtisch durch lockeres Gehen auszugleichen. So können Verspannungen gelöst werden.
Durch Bewegung und Sinnesreize werden Kreativität und Problemlösung aktiv
Haben Sie auch schon bemerkt, dass Sie besser denken können, wenn Sie sich bewegen? Mir jedenfalls geht es so. Plötzlich fallen mir Lösungen und Strategien ein, über die ich zuvor am Schreibtisch gegrübelt habe. Vielleicht ist es das Ausbrechen aus der starren Haltung mit den starren Denkmustern? Egal - jedenfalls hilft es mir.
Kann ein Spaziergang bei Schlafstörungen helfen?
Ich weiß es nicht, da ich nicht darunter leide. Aber ich habe schon oft gelesen, dass ein Spaziergang am Abend das Einschlafen erleichtern soll. Außerdem wird der Tag-Nacht-Rhythmus besser eingestellt, wenn man viel draußen ist. Denn nur dort finden wir den natürlichen Hell-Dunkel-Rhythmus. Drinnen wird er durch künstliches Licht gestört.
Ein Spaziergang ist wie ein Geschenk an Dich selbst
Gönnen Sie sich einen Spaziergang. Er bedeutet „Zeit für Sie“. Genießen Sie diese Zeit, die ausschließlich für Sie reserviert ist. Alle anderen Termine und Verpflichtungen können in diesem Moment warten. Hier sind nur Sie wichtig und Sie können einfach die Seele baumeln lassen und Ihren Gedanken nachhängen
Ein Waldspaziergang ist ein Immunbooster
Wie ich gelesen haben, konnten Japanische Forscher sogar nachweisen, dass durch den Waldausflug natürliche, körpereigene Killerzellen aktiviert werden, die Krebszellen, Viren und andere Erreger fressen. Die gesteigerte Zellen-Aktivität hält sogar noch bis zu einer Woche nach dem Spaziergang an.
Frische Luft ist auch gut für die Haut
Frische Luft sorgt kann vor allem in der Winterzeit die Haut rosig frisch aussehen lassen. Aber sie wird auch mit Sauerstoff versorgt und gut durchblutet. Durch den Sauerstoff wird die Zellteilung in der Haut angeregt, das lässt dich frisch und gesund aussehen.
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