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Schlafen ist gesund

Ohne Schlaf entsteht längerfristig ein Schaden am Gehirn und ein dauerhafter Schlafentzug würde sogar zum Tod führen.

Aus diesem Grund ist Schlafentzug leider noch heute eine Foltermethode.


Schlaf ist direkt dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen, denn während des Schlafes können sich Körper und Geist regenerieren und was wir am Tag erlebt haben, wird verarbeitet. So können wir Kraft und Energie für den nächsten Tag gewinnen.


Auch für die Infektabwehr und die Erneuerung unserer Zellen ist Schlaf bedeutsam. Auch deshalb weise ich meine Patienten immer darauf hin, dass sie schlafen sollen, wenn sie krank sind.


Wer durch genügend Schlaf gestärkt ist, kann besser mit Stress umgehen und Gedächtnis und Konzentration sind in besserer Form.


Ich habe gelesen, dass die Anfälligkeit für Depressionen oder Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen sinkt, wenn man gut schläft. Sogar die Wundheilung funktioniere besser und man neige weniger zu Infekten oder sogar Muskelschmerzen.


So könnte man sagen, dass Schlaf eine gute Therapie auch eine angenehme Möglichkeit ist, Beschwerden vorzubeugen.


Die Ursachen für schlechten Schlaf sind breit gefächert. Allerdings finde ich in meiner Praxis überdurchschnittlich viele Fälle, in denen Stress die Ursache ist.


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