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Negative Gedanken verstärken Nacken- und Rückenprobleme

Oh nee – nicht noch so ein „bleibe und denke positiv Post“.

Keine Angst, so schlimm wird es nicht!

Ich möchte heute von der sogenannten kognitiven Dissonanz sprechen. Damit ist gemeint, dass wir gegen unser Denken handeln.


Zum Beispiel: Ich nehme mir vor, weniger Zucker zu essen und schlinge die nächste Tafel Schokolade hinunter. Hinterher fühle ich mich schlecht – das wäre eine Folge der kognitiven Dissonanz. Und die kann sich auf die körperliche Gesundheit auswirken – wie z.B. den Rücken.


Auch für mich erstaunlich:

Beim Tragen eines Gegenstandes, ist die Belastung auf die Wirbel im Nacken und unteren Rücken höher bei psychischem Stress durch kognitive Dissonanz. Sie wird also nicht nur stärker empfunden, sondern sie ist tatsächlich höher. (Studie Ohio State University März 2023). Je stärker die kognitive Dissonanz, desto höher ist die Belastung auf die Wirbelsäule.

Generell Psychostress erhöht die Belastung. Durch Stress werden die Muskeln angespannt, was zu einer Belastung der Wirbelsäule führt. (Institut von Marras, Studie vor 20 Jahren).


Womit wieder bewiesen ist: Stress und Rückenschmerzen beeinflussen sich gegenseitig.


Leiden Sie unter Nacken- oder Rückenschmerzen?

Kommen Sie in meine Praxis.





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