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Falle: Burnout

Sie sind beruflich stark engagiert? Sind sie (fast) unentbehrlich?


Vielleicht ignorieren sie ihre persönlichen Bedürfnisse, weil die Arbeit es eben erfordert? Haben sie irgendwie nie Zeit?

Das führt vermutlich zu ständiger Müdigkeit und Erschöpfung. Allerdings bleibt kaum Zeit für Erholung.


Vorsicht: Wenn dies länger so weitergeht, wird diese Erschöpfung immer intensiver.

Ihr beruflicher Einsatz wird vermutlich seinen Tribut fordern. Auf Dauer kann dies zu Leistungsminderung, Stimmungsschwankungen und dem Gefühl, sich gar nicht mehr erholen zu können, führen. Chronische Müdigkeit, innere Unruhe, Nervosität und vielleicht sogar Aggressivität können folgen.

Betroffene Patienten erzählten mir auch von Konzentrationsstörungen, Entscheidungsschwäche, Antriebslosigkeit, schnellerer Frustration, Niedergeschlagenheit oder Minderwertigkeitsgefühlen. Bei einigen stellte sich auch ein Gefühl der Resignation und Entmutigung ein.


Frühe Anzeichen eines Burnout können sein:

· Die sichere Gefühl, unentbehrlich zu sein

· Das Negieren persönlicher Bedürfnisse

· Das permanente Gefühl, zu wenig Zeit zu haben

· Unruhe und Nervosität

· Die Reduzierung sozialer Kontakte auf das berufliche Umfeld


Wird die bestehende Situation nicht verändert, kommen erfahrungsgemäß längerfristig Gefühle wie Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit hinzu, so dass es sogar zu einer Depression kommen kann.


Durch die psychischen Beschwerden leiden Burnout-Patienten mit der Zeit oft auch unter körperlichen Problemen. So kann es u.a. zu einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen, weil das Immunsystem geschwächt wird. Aber auch von Symptomen wie Albträumen, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, Atembeschwerden, Rückenschmerzen oder Gewichtsveränderungen habe ich gehört. Manchmal wird auch von sexuellen Problemen erzählt.


Körperliche Symptomen eines Burnout können sein:

· Schlafstörungen

· Rücken- und Kopfschmerzen

· Übelkeit sowie Verdauungsbeschwerden

· erhöhte Infektanfälligkeit

· hoher Blutdruck, Herzklopfen und Engegefühl in der Brust

· Gewichtsabnahme oder -zunahme durch Veränderungen im Essverhalten

· Muskelverspannungen

· verminderte Libido


Faktoren die zu einem Burnout beitragen können:

· große Verantwortung mit hohem Zeitdruck

· Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren

· Keine klaren Erfolgskriterien

· Fehlende Anerkennung durch Vorgesetzte

· ständige Unterbrechung der Arbeitsabläufe

· langweilige Routinearbeiten

· schwierige Arbeitsatmosphäre

· Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten


Fühlen Sie sich abgesprochen? Kommen Sie in meine Praxis.






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