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Heute ist Weltlachtag


Lachen befreit, Lachen verbindet, Lachen erleichtert – aber Lachen kann auch negativ sein. Lachen ist universell, völker- und religionsübergreifend und allgemein verständlich. Es ist eines der wenigen Dinge, von denen wir uns gern anstecken lassen.

Was ist Lachen eigentlich und warum tun wir es?

Lachen ist eine körperliche Reaktion auf humorvolle oder erfreuliche Ereignisse oder Situationen. Beim Lachen entsteht eine Reihe von Bewegungen und Geräuschen, wie das Zucken der Gesichtsmuskeln, das Ausstoßen von Luft und das Erzeugen von Lauten. Meist ist es ein Zeichen von Glück und Freude, aber es kann auch in stressigen oder unangenehmen Situationen auftreten, um die Spannung zu lösen.

Wie ich gelesen habe, soll Lachen tatsächlich viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zum Beispiel könne es Stress reduzieren, da es das Hormon Cortisol senkt. Auch Schmerzen könnten gelindert werden, durch die Freisetzung von Endorphinen. Lachen könne auch die Immunfunktion verbessern, indem es die Produktion von Antikörpern und weißen Blutkörperchen erhöhe.

Darüber hinaus könne Lachen auch helfen, Beziehungen zu verbessern und zu stärken. Wenn wir mit anderen Menschen lachen, entsteht eine positive Atmosphäre, in der wir uns wohl und entspannt fühlen.

Aber Lachen hat nicht immer eine positive Wirkung. Zum Beispiel kann es verwendet werden, um andere zu belästigen oder zu demütigen, man spricht hier vom "bösen Lachen". Zudem kann übermäßiges Lachen ein Symptom für einige psychiatrische Erkrankungen sein, wie z.B. manische Episoden.

Für mich ist Lachen wichtig und positiv! Es tut uns selbst und meist auch anderen gut.

Mein Rat: Lachen Sie mehr – nicht nur heute am Weltlachtag!

Wenn Sie das Gefühl haben, nicht mehr lachen zu können – kommen Sie in meine Praxis.





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