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Frohnaturen leben länger?

Gedanken, Gefühle und die Immunreaktion des Körpers beeinflussen sich gegenseitig.

Vielleicht haben auch Sie bemerkt, dass Sie z.B. öfter krank werden, wenn Sie länger gestresst sind.


Es gibt noch andere Beispiele, die zeigen, dass es eine starke Verbindung zwischen Kopf und Körper gibt:

Ekelgefühle können zu einem Herpesausbruch führen oder Ärger bereitet uns redensartlich „Kopfzerbrechen“, also Kopfschmerzen.

Ich habe gelesen, dass der Grund reine Biochemie ist. D.h., das Gehirn und Immunsystem tauschen sich ständig aus. Und das mit Hilfe von Hormonen oder auch Botenstoffen wie Interleukinen.

Achten Sie darauf, was Sie denken


Ich selbst habe schon die Erfahrung gemacht, dass Entspannung, gute Gedanken und der sichere Glaube an Gesundheit und Heilung wahre Wunder bewirken können. Meiner Meinung nach ist es deshalb wichtig, nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die eigenen Gedanken, Gefühle zu achten. Beachten Sie hierbei auch Ihre Hoffnungen und Erwartungen. All das kann sich nach meiner Meinung am Ende auch körperlich manifestieren und großen Einfluss auf Krankheit oder Gesundheit haben. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Optimisten hier im Vergleich zu Pessimisten klar im Vorteil sind.

Was sagt die Wissenschaft dazu


In einem Artikel habe ich über eine US-amerikanische Studie* gelesen, die 8 Jahre dauerte und an der mehr als 97.000 Frauen teilgenommen haben.

Demnach sollen Frauen, die optimistisch in die Zukunft blicken, bessere Gesundheitsaussichten haben als diejenigen, die eher pessimistisch waren.

Im Vergleich mit den „pessimistischen“ Studien-Teilnehmerinnen sollen die Optimistinnen ein um 9 Prozent geringeres Risiko für Herzkrankheiten haben und sogar ein um 14 Prozent geringeres Risiko, während des Studienzeitraums zu versterben.

Ich wünsche Ihnen also von Herzen, dass die Hoffnung Ihr steter Begleiter sei – gleichgültig in welcher Situation Sie sich befinden.


Haben Sie das Gefühl, Sie finden Ihre Hoffnung allein nicht wieder?

Kommen Sie in die Praxis.





Quelle: Tindle, HA, „Optimism, cynical hostility, and incident coronary heart disease and mortality in the Women's Health Initiative“, Circulation, 2009


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