Forscher haben festgestellt, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 schädliche Eigenschaften hat und möglicherweise postakute Folgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder COVID-19-Impfung verursachen kann. Die COVID-19-Impfstoffe enthalten eine veränderte, stabilisierte Form des Spike-Proteins, das ähnliche schädliche Wirkungen wie das ursprüngliche virale Spike-Protein haben kann.
Das Ziel einer Studie war es, herauszufinden, wie das Spike-Protein Schäden im Körper verursacht und wie man diese möglicherweise verringern kann.
Die Forscher haben verschiedene wissenschaftliche Quellen durchsucht, um Studien zu finden, die sich mit den Auswirkungen des Spike-Proteins auf den Körper beschäftigen, den Unterschied zwischen dem viralen und dem impfstoffcodierten Spike-Protein erklären und mögliche Entgiftungsstrategien vorschlagen.
Es gibt Hinweise darauf, dass das Spike-Protein Schäden in verschiedenen Körpersystemen, wie Herz-Kreislauf, Blut, Nerven, Atmung, Magen-Darm und Immunsystem, verursachen kann.
Sowohl das virale als auch das impfstoffcodierte Spike-Protein spielen eine Rolle bei Herz-Kreislauf- und thrombotischen Problemen.
Es wurde festgestellt, dass das Spike-Protein auch Monate nach der Impfung nachweisbar ist und bei Patienten mit lang anhaltenden Problemen nach der Infektion eine Rolle spielen könnte.
Die Forscher schlagen vor, dass die Entgiftung des Spike-Proteins eine mögliche Behandlungsoption für Patienten mit langfristigen Komplikationen sein könnte.
Eines der vorgeschlagenen Entgiftungsprotokolle beinhaltet die Einnahme von Nattokinase, Bromelain und Curcumin.
Dieser Ansatz könnte eine vielversprechende Grundlage für die klinische Behandlung sein, wobei weitere Therapien hinzugefügt werden können, um die langfristigen Folgen von SARS-CoV-2 und COVID-19-Impfungen zu behandeln. (Quelle: PubMed)
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